Patrolman
Commander





Playtime: 2670h

Beiträge: 755
Wohnort: Port Olisar
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Titel: Warning/Bann RIP|Tranquillity bitte
Verfasst am: 02.07.09 13:50
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Zunächst einmal. vielleicht brauchen wir einen russischen Übersetzer
Jetzt zur Anschuldigung:
Das RIP zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten das Drachennest angreift sind wir schon gewohnt. Das einer jetzt vom Drachennest abdockt nicht.
Wir haben gestern alle Kreuzer, die sie auf dem 2. Benutzer mitbrachten abgeschossen, das hatte zur Folge, dass die anderen an Deshima gedockt waren, ausser RIP|Tranquillity, der durch den Verlust seines mobilen Spawnpoints am Nest gedockt war.
Die Gelegenheit nutzte er dann, das Nest direkt anzugreifen. Wir forderten ihn mehrfach auf, woanders zu docken. Zunächst hatte es den Anschein, dass er nicht abdocken konnte, weil die NPC ihn killten.
Wir rieten zu reloaden, griffen nicht an, boten Reparatur an, er lehnte ab, schaffte es trotzdem dann ca 3 - 4 k vom Drachennest weg zu kommen - um umzudrehen und uns anzugreifen und wieder vom Nest abzudocken.
Nach einigem Hin und Her und wiederholten Aufforderungen entfernte er sich vom Nest und wir gingen davon aus, dass er verstanden habe und jetzt woanders docke.
Fehleinschätzung.
Als wir viel später vor der Grenzstation mit Piraten kämpften, kam ein an deshima gedockter RIP dazu-
Später, viel später auch RIP|Tranquillity- und ganz kurz, nachdem er abgeschossen wurde, ging auf das Drachennest los..
Wir gehen deshalb davon aus, dass er noch immer dort gedockt ist und bitten, ihn aufzufordern, das Gebiet zu verlassen und woanders zu docken und bei Nichtbeachtung einen Bann auszusprechen.
Wie gesagt, vielleicht versteht er uns nicht, vielleicht will er uns auch nicht verstehen.
Eventuell kann jemand die RIP einmal auf russisch die Situation erklären und ggf. dabei darauf hinweisen, dass es vereinbarte Zeiträume für Baseangriffe gibt.
Fotos auf:
http://s449.photobucket.com/albums/qq220/The-Dragons/Beweisphotos/RIP/
Danke für die aufmerksamkeit  |
_________________ Ignorieren ist noch keine Toleranz.
-Theodor Fontane- |
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